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Jugendzeltlager
5. Juli 2024
Vom 05.07.2024 bis 07.07.2024 fand unser mittlerweile 26. Jugendzeltlager statt. Als Betreuer waren Jens Jutz, Helmut Westphal und Hans-Werner Reiser dabei. Bei dem schönen Sommer-Wetter kamen wieder viele junge Teilnehmer zum Zeltlager. Am Freitag, dem 05.07.2024 trafen sich die Betreuer und ersten Teilnehmer um 10.00 Uhr am Schützenhaus im Ellerbachtal mit den notwendigen Utensilien (Zelt, Schlafsack, Taschenlampe pp.). Es wurden die ersten Vorbereitungen getroffen für das Wochenende in der Wildnis. Es wurde Holz für das Lagerfeuer geholt, die erforderlichen Spielgeräte wie z. B. Fußball, Spielesammlung wurden besorgt und die Verpflegung für das Wochenende eingekauft. Ein besonderes Highlight war wieder das vom Sportkreis angeschaffte Sportmobil, das wir für unser Wochenende ausleihen konnten. Es waren tolle Spielgeräte für alle Teilnehmer enthalten. Der Zeltaufbau war wie immer der schwierigste Teil am Beginn des Zeltlagers. Doch es klappte alles. Nach dieser anstrengenden Arbeit war es Zeit sich zu stärken. Bei leckeren Nudeln mit Hackbraten war man gut vorbereitet, um die Nachtwanderung in Angriff zu nehmen. Unter der Führung der Betreuer wurde Gevenich und Umgebung bei Nacht erkundet. Anschließend wurden die Schlafplätze aufgesucht. Am Samstag, dem 06.07.2024, gab es, nachdem Alle ausgeschlafen hatten, ein kräftiges Frühstück (man wartete wieder auf Helmuts Rührei) und die nächste Aktion wurde vorbereitet. Es ging nach Daun in den Wild- und Erlebnis-Park. Hier konnten sich die jungen Teilnehmer nach Herzenslust austoben. Besonderen Spaß hatten alle bei der Sommerrodelbahn. Nach dem sich alle ausgetobt hatten, ging es zurück ins Zeltlager. Nachdem man sich gut gestärkt hatte, startete die nächste Nachtwanderung. Die Tour war diesmal etwas kürzer, da sich alle in Daun verausgabt hatten. Am Sonntag, dem 07.07.2024 war nach dem Frühstück für die Teilnehmer nur noch Spielen angesagt. Nach einem stärkenden Mittagessen wurden die Zelte abgebaut Am späten Nachmittag kamen die Eltern ihre Kinder besuchen. Man saß noch lange zusammen und erzählte von den Erlebnissen des Wochenendes. Nachdem alle Aufräumarbeiten erledigt waren, fuhren um 20.00 Uhr wieder alle nach Hause. Klar ist: im nächsten Jahr findet das 27. Jugendzeltlager statt.
Gemeinschaft macht uns stark!
28. April 2024
Ende April haben sich 14 Jungschützenmeister*innen zum Pädagogischen Wochenende „Pädagogik & Co.“ in Vallendar eingefunden. Für viele war die Schulung komplettes Neuland, einige wenige waren „Wiederholungstäter“, die ihr Wissen auffrischen konnten und der Gruppe durch ihre Erfahrung viele Anregungen und Informationen geben konnten. Bereits zu Beginn des Wochenendes bekamen wir Besuch von Kevin Schirra, Diözesanjungschützenpräses im DV Trier. So einige Teilnehmer befürchteten direkt, man wolle uns direkt mal ordentlich glaubenstechnisch zurechtrücken und mal wieder in die Spur bringen 😉 Die Gespräche mit Kevin haben sich als sehr interessant herausgestellt: als Vertreter des Glaubens und der Kirche geht er sehr offen und konstruktiv mit Einwänden und kontroversen Meinungen um, denn auch diese kamen zu Wort. Wir waren uns einig, dass es für uns und auch unsere Jungschützen am wichtigsten ist, im Tun und Handeln Vorbild zu sein und authentisch zu bleiben, „Glaube“ ist so viel mehr als nur in die Kirche gehen und die Hände im Schoß zu falten. Wir hatten danach die Gelegenheit, uns auszutauschen, welche Erfahrungen wir bereits mit der Jugendarbeit haben, wie groß die von uns betreuten Gruppen sind und wie wir bisher aufgestellt sind und haben auch da große Unterschiede festgestellt. Für die Stärkung jeder Gruppe bieten sich – egal ob bei jung oder alt – Gemeinschaftsspiele an. In mehrere Teams aufgeteilt wurden verschiedene Gruppenspiele vorbereitet, und dann durften wir selbst direkt mal ausprobieren! Hui! Am Fliegenden Teppich, mit Dominosteinen, am „Tower of Power“ und draußen mit der Pipeline hatten auch die „Alten“ Spaß! Als Jungschützenmeister hat man mit vielen Erwartungen von verschiedenen Seiten zu tun. Zum einen sind es die Erwartungen der Jungschützen an uns, aber auch die Eltern, die Bruderschaft, wir selbst und letztendlich auch der Gesetzgeber haben bestimmte Erwartungen an uns, die unter einen Hut zu bringen nicht immer einfach ist. So haben wir das Thema aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Auch haben die Jungschützenmeister*innen vielfältige Verpflichtungen, die mit dem Amt in der Bruderschaft einhergehen. Wir stellten fest, dass es viele Punkte gibt, die uns in unserem Tun belasten und einschränken, seien es Begehrlichkeiten aus der Bruderschaft, gesetzliche Vorschriften oder auch Eltern, die quer schießen. Zum Glück gibt es so viele Dinge, die uns allen die Arbeit leicht machen und uns – trotz des hohen Zeitaufwandes – Freude empfinden lassen und unsere Motivation beflügeln. Wenn die Jungschützen uns zu verstehen geben, dass sie gerne kommen und es ihnen Spaß macht – dann haben wir alles richtig gemacht! Dank der Übernachtung, die für uns gebucht wurde, war abends keine Aufbruchstimmung, sondern wir haben zusammengesessen, Spiele gespielt und viel geredet und gelacht. Am Sonntagmorgen waren aber alle wieder da, und nach ein paar Atem- und Bewegungsübungen konnten wir weiterarbeiten. Vielen Dank an Carina Keßelheim, Kevin Schirra, Hermann Schmitt von der JBS Boppard und Christine Evers. An diesem Wochenende haben wir viel gearbeitet, viel gelernt und besprochen aber auch gelacht und sind zu einer guten Truppe geworden. Auch wenn wir aus den unterschiedlichsten Ecken des Diözesanverbandes kommen, so freuen wir uns über jedes Wiedersehen. Es wurden schon gemeinsame Aktionen mit Jungschützen aus unterschiedlichen Bezirken gemacht und gegenseitig Feste besucht. All das zeigt uns immer wieder aufs Neue: Gemeinschaft macht uns stark!
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Jugendzeltlager
5. Juli 2024
Vom 05.07.2024 bis 07.07.2024 fand unser mittlerweile 26. Jugendzeltlager statt. Als Betreuer waren Jens Jutz, Helmut Westphal und Hans-Werner Reiser dabei. Bei dem schönen Sommer-Wetter kamen wieder viele junge Teilnehmer zum Zeltlager. Am Freitag, dem 05.07.2024 trafen sich die Betreuer und ersten Teilnehmer um 10.00 Uhr am Schützenhaus im Ellerbachtal mit den notwendigen Utensilien (Zelt, Schlafsack, Taschenlampe pp.). Es wurden die ersten Vorbereitungen getroffen für das Wochenende in der Wildnis. Es wurde Holz für das Lagerfeuer geholt, die erforderlichen Spielgeräte wie z. B. Fußball, Spielesammlung wurden besorgt und die Verpflegung für das Wochenende eingekauft. Ein besonderes Highlight war wieder das vom Sportkreis angeschaffte Sportmobil, das wir für unser Wochenende ausleihen konnten. Es waren tolle Spielgeräte für alle Teilnehmer enthalten. Der Zeltaufbau war wie immer der schwierigste Teil am Beginn des Zeltlagers. Doch es klappte alles. Nach dieser anstrengenden Arbeit war es Zeit sich zu stärken. Bei leckeren Nudeln mit Hackbraten war man gut vorbereitet, um die Nachtwanderung in Angriff zu nehmen. Unter der Führung der Betreuer wurde Gevenich und Umgebung bei Nacht erkundet. Anschließend wurden die Schlafplätze aufgesucht. Am Samstag, dem 06.07.2024, gab es, nachdem Alle ausgeschlafen hatten, ein kräftiges Frühstück (man wartete wieder auf Helmuts Rührei) und die nächste Aktion wurde vorbereitet. Es ging nach Daun in den Wild- und Erlebnis-Park. Hier konnten sich die jungen Teilnehmer nach Herzenslust austoben. Besonderen Spaß hatten alle bei der Sommerrodelbahn. Nach dem sich alle ausgetobt hatten, ging es zurück ins Zeltlager. Nachdem man sich gut gestärkt hatte, startete die nächste Nachtwanderung. Die Tour war diesmal etwas kürzer, da sich alle in Daun verausgabt hatten. Am Sonntag, dem 07.07.2024 war nach dem Frühstück für die Teilnehmer nur noch Spielen angesagt. Nach einem stärkenden Mittagessen wurden die Zelte abgebaut Am späten Nachmittag kamen die Eltern ihre Kinder besuchen. Man saß noch lange zusammen und erzählte von den Erlebnissen des Wochenendes. Nachdem alle Aufräumarbeiten erledigt waren, fuhren um 20.00 Uhr wieder alle nach Hause. Klar ist: im nächsten Jahr findet das 27. Jugendzeltlager statt.
Gemeinschaft macht uns stark!
28. April 2024
Ende April haben sich 14 Jungschützenmeister*innen zum Pädagogischen Wochenende „Pädagogik & Co.“ in Vallendar eingefunden. Für viele war die Schulung komplettes Neuland, einige wenige waren „Wiederholungstäter“, die ihr Wissen auffrischen konnten und der Gruppe durch ihre Erfahrung viele Anregungen und Informationen geben konnten. Bereits zu Beginn des Wochenendes bekamen wir Besuch von Kevin Schirra, Diözesanjungschützenpräses im DV Trier. So einige Teilnehmer befürchteten direkt, man wolle uns direkt mal ordentlich glaubenstechnisch zurechtrücken und mal wieder in die Spur bringen 😉 Die Gespräche mit Kevin haben sich als sehr interessant herausgestellt: als Vertreter des Glaubens und der Kirche geht er sehr offen und konstruktiv mit Einwänden und kontroversen Meinungen um, denn auch diese kamen zu Wort. Wir waren uns einig, dass es für uns und auch unsere Jungschützen am wichtigsten ist, im Tun und Handeln Vorbild zu sein und authentisch zu bleiben, „Glaube“ ist so viel mehr als nur in die Kirche gehen und die Hände im Schoß zu falten. Wir hatten danach die Gelegenheit, uns auszutauschen, welche Erfahrungen wir bereits mit der Jugendarbeit haben, wie groß die von uns betreuten Gruppen sind und wie wir bisher aufgestellt sind und haben auch da große Unterschiede festgestellt. Für die Stärkung jeder Gruppe bieten sich – egal ob bei jung oder alt – Gemeinschaftsspiele an. In mehrere Teams aufgeteilt wurden verschiedene Gruppenspiele vorbereitet, und dann durften wir selbst direkt mal ausprobieren! Hui! Am Fliegenden Teppich, mit Dominosteinen, am „Tower of Power“ und draußen mit der Pipeline hatten auch die „Alten“ Spaß! Als Jungschützenmeister hat man mit vielen Erwartungen von verschiedenen Seiten zu tun. Zum einen sind es die Erwartungen der Jungschützen an uns, aber auch die Eltern, die Bruderschaft, wir selbst und letztendlich auch der Gesetzgeber haben bestimmte Erwartungen an uns, die unter einen Hut zu bringen nicht immer einfach ist. So haben wir das Thema aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Auch haben die Jungschützenmeister*innen vielfältige Verpflichtungen, die mit dem Amt in der Bruderschaft einhergehen. Wir stellten fest, dass es viele Punkte gibt, die uns in unserem Tun belasten und einschränken, seien es Begehrlichkeiten aus der Bruderschaft, gesetzliche Vorschriften oder auch Eltern, die quer schießen. Zum Glück gibt es so viele Dinge, die uns allen die Arbeit leicht machen und uns – trotz des hohen Zeitaufwandes – Freude empfinden lassen und unsere Motivation beflügeln. Wenn die Jungschützen uns zu verstehen geben, dass sie gerne kommen und es ihnen Spaß macht – dann haben wir alles richtig gemacht! Dank der Übernachtung, die für uns gebucht wurde, war abends keine Aufbruchstimmung, sondern wir haben zusammengesessen, Spiele gespielt und viel geredet und gelacht. Am Sonntagmorgen waren aber alle wieder da, und nach ein paar Atem- und Bewegungsübungen konnten wir weiterarbeiten. Vielen Dank an Carina Keßelheim, Kevin Schirra, Hermann Schmitt von der JBS Boppard und Christine Evers. An diesem Wochenende haben wir viel gearbeitet, viel gelernt und besprochen aber auch gelacht und sind zu einer guten Truppe geworden. Auch wenn wir aus den unterschiedlichsten Ecken des Diözesanverbandes kommen, so freuen wir uns über jedes Wiedersehen. Es wurden schon gemeinsame Aktionen mit Jungschützen aus unterschiedlichen Bezirken gemacht und gegenseitig Feste besucht. All das zeigt uns immer wieder aufs Neue: Gemeinschaft macht uns stark!
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