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09. Juni 2014 • Teambuilding des BdSJ Diözesanvorstandes

BdSJ-Truck„Wir ziehen alle an einem Strang“

Sind wir alle Teamplayer? Arbeiten wir gut zusammen? Welche Erwartungen stellen wir an uns und andere?
Diese und andere Fragen zum Thema „Teamarbeit“ wurden bei einem internen Teambuilding angesprochen. Als Referent stand Joachim Otterbach von der Fachstelle für Kinder- und Jugendpastoral Andernach zur Verfügung und hatte einiges für uns vorbereitet.

Zu Beginn konnte jeder seine Erwartungen an das Seminar äußern und anhand eines Barometers einschätzen, wie gut unsere Teamarbeit sei. Erfreulich war, dass es hier gute Einschätzungen gab. Eine praktische Übung unterstrich dies.

Dann ging es ans eingemachte. Joachim stellte uns den BdSJ-Truck vor, ein großes Bild eines LKW. Nun sollte jeder für sich überlegen, zu welchem Teil sie oder er am besten passt. Ist man ein Lenker und sitzt am Steuer, hat man eine tragende Rolle wie die Räder oder sieht man sich eher auf der Ladefläche als Mitfahrer. Auch sollte jeder seine Aufgaben und Erwartungen, sowohl an sich als auch an andere, schriftlich festhalten und mit auf das Bild legen. So hatten dies alle jederzeit vor Augen. Anschließend wurde über die Erwartungen diskutiert und überlegt, wie man diese umsetzen könnte. Auch das ein oder andere kritische Wort wurde offen geäußert. Daraus wurden Vereinbarungen getroffen, die uns bei der künftigen Zusammenarbeit weiterhelfen sollen.

Tower of PowerAls nächste praktische Übung kam der sogenannte „Tower of Power“ zum Einsatz. Auf dem Hof wurde ein abgegrenzter Bereich per Seil eingerichtet, darin Holzklötze mit einem Schlitz an einer Seite aufgestellt und ein Seilsystem, mit einem Kreis in der Mitte, daran befestigt eine „Kralle“ und verbunden mit Seilen, aufgebaut. Nun mussten alle Teilnehmer jeweils zwei Seile in die Hand nehmen und gemeinsam den Holzkreis über die aufgestellten Klötze bewegen, mit der Kralle greifen und die Klötze übereinanderstapeln. Dabei durfte der abgegrenzte Bereich nicht betreten werden. Manche der Holzklötze wirkten auf den ersten Blick völlig gerade, bei näherer Betrachtung bzw. Änderung des Blickwinkels jedoch zeigten sich manche schräg. Eine weitere Herausforderung stellte der Boden und der Wind da. Nicht alle Klötze konnten beim ersten Versuch direkt aufgehoben werden. Doch mit vereinten Kräften gelang es schließlich, fast alle Klötze aufeinander aufzustapeln.

Zum Schluss gab es noch eine Reflexion. Fazit?
Wir arbeiten bereits gut zusammen, können uns aber trotzdem noch weiter verbessern. Dazu sollen uns künftig die getroffenen Vereinbarungen helfen.
Noch einmal ein großes Dankeschön an Joachim Otterbach, für die Vorbereitung und Durchführung.